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„Ich benötige keine Medikament mehr, für meinen Bluthochdruck". Seit langer Zeit bin ich Mitglied uns im Atlas Sports. Seit 2 Jahren führe Birgit regelmäßig das gezielte und geplante Farbzonencoaching Ausdauer- und Herz-Kreislauftraining "CARDIO PARTY" durch.
Seitdem haben diese tollen Erfolge erreicht und fühle mich einfach gut.
Birgit
„Im Jahr 2019 hatte ich einen schweren Sturz, bei dem mein rechtes Knie nach hinten ausgebrochen und der Oberschenkel gebrochen ist. Ich habe ein neues Kniegelenk erhalten. Die Ärzte sagten mir, dass ich nach der Operation und Reha wohl nur noch mit Rollator oder Krücken gehen könne. Doch dank meines regelmäßigem Training vor und auch nach der Operation kann ich wieder ohne Probleme laufen. Einfach klasse !.“
Doris
„Ich bin seit 20 Jahren, also seit Bestehen des Studios, Mitglied im ATLAS. Wegen meines Bandscheibenvorfall habe ich mit dem Training begonnen. Seit dem gehört Sport einfach zu meinem Leben dazu. Durch mein regelmäßiges und gezieltes Training, kann ich mich im Alltag schmerzfrei bewegen, fühle mich fitter und leistungsfähiger.“ 
Monika

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von Thomas Jung 24 Feb., 2022
Der Einstieg ins Trainings nach einer Pause ist nicht leicht. Natürlich möchtest Du schnell wieder so fit sein wie vorher! KRAFTAUSDAUER VOR MUSKELAUFBAU Hast du dich einmal gefragt, warum viele Fitnesstrainer gerade Fitnesseinsteigern und Wiedereinsteigern in den ersten Trainingswochen im Wiederholungsbereich von 15-20 Wiederholungen trainieren lassen? 🙋‍♂️ Die Begründung liegt in den vielen Vorteilen des Kraftausdauertrainings (z.B: Funktional Training, Zirkeltraining, HIIT). Übrigens ist das Kraftausdauertraining die optimale Vorbereitung für ein Muskelaufbautraining : ❌ Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Muskulatur ❌ Verbesserung der allg. und ausdauerbedingten Leistungsfähigkeit ❌ Erhöhung der Säuretoleranz bei intensiven Belastungen ❌ Verbesserung der Regenerationsfähigkeit ❌ Förderung der intermuskulären Koordination (Zusammenspiel der Muskeln) ❌ Verbesserung der Ermüdungswiderstandfähigkeit ❌ Förderung und Ernährung von Knorpel, Sehnen- und Bindegewebe 🙋‍♂️Gehe gezielt und strukturiert an Dein Training! Frage Dein ATLAS SPORTS Team um Deinen Fitness Start richtig zu beginnen !
von Thomas Jung 28 Okt., 2021
Gefühlt war die Entwicklung des Menschen in tausenden Jahren doch immer gleich und doch tragen unsere Lebensgewohnheiten in der heutigen Gesellschaft zu gravierenden Veränderungen bei. Bewegungsarmut und eine einseitige, meist nach vorne gebückte oder sitzende Alltagstätigkeit hinterlassen ihre Spuren und äußern sich in Form von Verspannungen, Gelenk- & Rückenschmerzen bis hin zu internistischen Krankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes – die sogenannten Zivilisationskrankheiten. Was haben diese Erscheinungen mit der Evolution zu tun und wie können wir unseren Alltag gestalten, um dem entgegenzuwirken? DAS HERANWACHSEN Wir werden geboren und besitzen als Säugling weder ausreichend Muskulatur und feste Strukturen im Körper, noch die kognitiven Fähigkeiten unseres Gehirns, um diese mit komplexen Bewegungsmustern anzusteuern. Über Monate bauen sich diese Muster in uns auf. Der Drang nach Bewegung, das ständige Ausprobieren als Kleinkind, führt schließlich dazu, dass wir uns mit ca. 6 Monaten gegen die Schwerkraft auf den Bauch drehen können. Wir lernen krabbeln, werden mobil, ziehen uns hoch und mit ca. einem Jahr lernen wir zu laufen. Diese Entwicklungsphase unseres Körpers mit dem Aufbau von Muskulatur, der Ausprägung unserer Knochendichte und der kognitiver Bewegungsmuster, angeregt vom Trieb nach Entdecken und Bewegen, dauert ca. bis zum 25 Lebensjahr. Was die Evolution nicht berücksichtigt hat sind Spielkonsolen und Social Media, die dem Heranwachsenden ebenfalls dabei unterstützen, seinen Entdeckungstrieb zu befriedigen. Leider bleiben die dafür angedachten körperlichen Entwicklungsschritte dabei auf der Strecke, so dass viele Jugendliche und junge Heranwachsende ihre körperlichen Entwicklungspotenziale heute nicht mehr voll entwickeln. So oder so – es kommt zum Wendepunkt der Entwicklung, von dem an der Körper darauf ausgerichtet ist, die erreichte körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten. MUSKULATUR – USE IT OR LOSE IT! Rund 20km lief der Höhlenmensch und blickt man einige Generationen zurück, waren bei unseren Vorfahren mit körperlicher Arbeit auf dem Feld und im Bergwerk immer ausreichend Reize für unsere Muskulatur vorhanden, damit diese dem Körper erhalten blieb. Heute läuft der Durchschnitts-Deutsche noch rund einen Kilometer am Tag und befindet sich – getrimmt durch Schule, Uni und Arbeitsleben – den Tag über meist in einer nach vorne gebückten oder sitzenden Alltagshaltung. Schmerzmittel und Antibiotika helfen uns, die Zeichen des Körpers zu betäuben, und verlängern unsere Lebenserwartung im Gegensatz zu den früheren Generationen deutlich. Der Körper verliert durch die fehlenden Belastungsreize seine Muskulatur und damit einen ganz wichtigen „Gesundmacher“. Denn was viele nicht wissen ist, dass die Muskulatur neben dem Ausführen der Bewegungen viele weitere Aufgaben im Körper besitzt. Hierzu zählt u.a. die Stabilisation der Gelenke und des Rückens, die Aktivität des Stoffwechsels und damit die Basis für das Verbrennen überschüssiger Kalorien aus der Ernährung bis hin zum Anregen der Organaktivität über das Ausschütten sogenannter „Myokine“, die auch als Gesundheits-Botenstoffe bezeichnet werden. Die Muskulatur formt den Körper und hat auch einen direkten Einfluss auf das Immunsystem. Durch den Bewegungsmangel verliert unser Körper nach dem Heranwachsen pro Jahr ca. 1% seiner Muskulatur in Form von Kraft (Muskelvolumen) und Verkürzungen (Muskellänge). Letzteres führt nicht nur dazu, dass wir uns die Socken und Schuhe beim Älterwerden nicht mehr bequem anziehen können, sondern auch zu einer verschlechterten Körperhaltung im Stehen und im Sitzen. Verspannungen im Nackenbereich sind hierfür oft die dazugehörige Folge. Für viele Menschen endet diese Entwicklung in der Sarkopenie – dem altersbedingten Muskelverlust, der zwar oft als „normale Alterungserscheinung“ hingenommen wird, jedoch durch regelmäßiges Training leicht positiv zu beeinflussen ist. WIRKSAME TRAININGSREIZE GEGEN DEN MUSKELVERLUST Immer mehr Menschen integrieren deshalb regelmäßiges Gesundheitstraining in ihren Alltag, um dem Verlust ihrer Muskulatur vorzubeugen. Das gesundheitsorientierte Training unterscheidet sich dabei vom klassischen Fitnesstraining primär dadurch, dass keine konkreten Leistungsziele verfolgt werden, sondern die Effekte gezielt auf den Erhalt der körperlichen Leistungsfähigkeit ausgelegt sind. Hierzu reichen bereits 2 Besuche in 10 Tagen aus, wenn die Intensität des Trainings und die Auswahl der Übungen richtig dosiert wird. Um mit dem gesundheitsorientierten Training nachhaltig erfolgreich zu sein, sollte deshalb ein Anbieter mit entsprechendem Fachpersonal aufgesucht werden. Zwar wird auch Alltagsaktivität immer wieder als wichtiger Erfolgsfaktor zum Muskelerhalt genannt, jedoch reicht unser Bewegungsvolumen hierfür meist nicht aus. Intensive Trainingsreize lösen im Körper Regenerationseffekte aus, von denen man bis zu 96 Stunden profitiert. Die ideale Kombination heißt also: Regelmäßiges Gesundheitstraining + aktiver Alltag! Training darf Spaß machen! Gemeinsam mit motivierenden Trainern & Sporttherapeuten gelingt es, den Besuch des Gesundheitsstudios fest in den persönlichen Alltag zu integrieren und dadurch um ein Vielfaches gesundheitlich zu profitieren.
von Thomas Jung 02 Sept., 2021
Nein, so entspannt wie auf dem Bild ist Home-Office mit gleichzeitiger Kinderbetreuung wohl selten. Das Gegenteil war und ist der Fall: Lockdown, geschlossene Kitas und Schulen, Ausgangssperren, die negative mediale Berichterstattung und der veränderte Arbeitsalltag haben nicht nur die Nerven aller Beteiligten stark strapaziert, sondern führen auch zu immer drastischeren gesundheitliche Folgen. Schon früh wurden im Lockdown von den Medien die sogenannten „Corona-Kilos“ thematisiert. Die Freizeitbeschäftigung und das persönliche Fitness- & Gesundheitstraining waren über einen langen Zeitraum eingeschränkt oder gar nicht möglich, gleichzeitig der Weg zum Kühlschrank jedoch kürzer denn je. Dies führte Lockdown zu einer durchschnittlichen Gewichtszunahme von 5,6 kg pro Bundesbürger (lt. TU München). Doch nicht nur die Corona-Kilos werden für die Gesundheit zum immer größeren Problem. Bewegung und besonders das gezielte Training der Muskulatur haben auch einen starken Einfluss a uf den Hormonhaushalt, die Stoffwechselaktivität, die Stabilität der Gelenke und des Rückens sowie der Entspannungsfähigkeit des Körpers . Diese sogenannte Regenerationsfähigkeit steht in direktem Zusammenhang mit der Stressbelastbarkeit des Körpers. Inaktivität fördert entzündliche Prozesse im Körper (bspw. Rheuma), sorgt für eine schlechtere Funktionsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems (bspw. Bluthochdruck) bis hin zu einer Zunahme psychischer Erkrankungen (bspw. Depressionen). Die Liste dieser Zusammenhänge von Bewegungsmangel und Krankheit ließe sich noch lange fortführen, jedoch ist die entscheidende Frage doch viel mehr: Was kann jeder selbst unternehmen um die gesundheitlichen Folgen des Lockdowns für sich zu managen und Risiken zu minimieren? 1. Mit Muskellängentraining den Körper wieder aufrichten Durch das viele Sitzen und fehlende Bewegung ist die Muskulatur in der Regel stark verkürzt. Mobilitätstraining macht die Muskeln wieder lang und richtet den Körper auf. Dies reduziert nicht nur Verspannungen insbesondere im Schulter- & Nackenbereich, sondern entlastet auch die Gelenke. 2. Gezieltes Krafttraining bringt den Stoffwechsel wieder in Schwung Die Belastung der Muskulatur durch wirksame Trainingsreize führt zu einer Vielzahl an positiven Anpassungseffekten im Körper und über die Ausschüttung von Botenstoffen (genannt: Myokine) sogar zu einer verbesserten Organaktivität und Entsäuerung. Muskeltraining gilt als die beste Form der Körperpflege, wenn sie in der richtigen Intensität ausgeführt wird. 3. Herz-Kreislauf-Training flutet den Körper mit Sauerstoff Nicht nur Corona lehrt uns: Der menschliche Körper braucht Sauerstoff! Die Messgröße VO2max zeigt auf, wie viel Sauerstoff der Körper in seiner momentanen Verfassung aufnehmen kann. Sie gilt als ein ganz wesentlicher Indikator, nicht nur für die Gesundheit und das Immunsystem, sondern auch für die ganz allgemeine Leistungsfähigkeit des Körpers. Ausdauertraining in der richtigen Intensitätszone verbessert die Sauerstoffaufnahmefähigkeit. Gezieltes Training der Muskulatur und des Herz-Kreislauf-Systems gleichen die Bewegungsarmut des Alltags aus . Damit der Körper diese Trainingsreize optimal umsetzen kann, sind jedoch weitere Faktoren sehr wichtig. Hierzu zählt die Versorgung des Körpers mit hochwertigen Nährstoffen, die entweder über eine ausgewogene Ernährung oder entsprechende Supplementierung zugeführt werden sollten. Zudem benötigt der Körper ausreichende Erholungspausen, um zu regenerieren und die im Training belasteten Strukturen wieder aufzubauen.
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