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SARKOPENIE – DAS UNTERSCHÄTZTE GESUNDHEITSRISIKO

Thomas Jung • Okt. 28, 2021

WIRKSAME TRAININGSREIZE GEGEN DEN MUSKELVERLUST

Gefühlt war die Entwicklung des Menschen in tausenden Jahren doch immer gleich und doch tragen unsere Lebensgewohnheiten in der heutigen Gesellschaft zu gravierenden Veränderungen bei. Bewegungsarmut und eine einseitige, meist nach vorne gebückte oder sitzende Alltagstätigkeit hinterlassen ihre Spuren und äußern sich in Form von Verspannungen, Gelenk- & Rückenschmerzen bis hin zu internistischen Krankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes – die sogenannten Zivilisationskrankheiten. Was haben diese Erscheinungen mit der Evolution zu tun und wie können wir unseren Alltag gestalten, um dem entgegenzuwirken?

DAS HERANWACHSEN
Wir werden geboren und besitzen als Säugling weder ausreichend Muskulatur und feste Strukturen im Körper, noch die kognitiven Fähigkeiten unseres Gehirns, um diese mit komplexen Bewegungsmustern anzusteuern. Über Monate bauen sich diese Muster in uns auf. Der Drang nach Bewegung, das ständige Ausprobieren als Kleinkind, führt schließlich dazu, dass wir uns mit ca. 6 Monaten gegen die Schwerkraft auf den Bauch drehen können. Wir lernen krabbeln, werden mobil, ziehen uns hoch und mit ca. einem Jahr lernen wir zu laufen. Diese Entwicklungsphase unseres Körpers mit dem Aufbau von Muskulatur, der Ausprägung unserer Knochendichte und der kognitiver Bewegungsmuster, angeregt vom Trieb nach Entdecken und Bewegen, dauert ca. bis zum 25 Lebensjahr. Was die Evolution nicht berücksichtigt hat sind Spielkonsolen und Social Media, die dem Heranwachsenden ebenfalls dabei unterstützen, seinen Entdeckungstrieb zu befriedigen. Leider bleiben die dafür angedachten körperlichen Entwicklungsschritte dabei auf der Strecke, so dass viele Jugendliche und junge Heranwachsende ihre körperlichen Entwicklungspotenziale heute nicht mehr voll entwickeln. So oder so – es kommt zum Wendepunkt der Entwicklung, von dem an der Körper darauf ausgerichtet ist, die erreichte körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten.

MUSKULATUR – USE IT OR LOSE IT!
Rund 20km lief der Höhlenmensch und blickt man einige Generationen zurück, waren bei unseren Vorfahren mit körperlicher Arbeit auf dem Feld und im Bergwerk immer ausreichend Reize für unsere Muskulatur vorhanden, damit diese dem Körper erhalten blieb. Heute läuft der Durchschnitts-Deutsche noch rund einen Kilometer am Tag und befindet sich – getrimmt durch Schule, Uni und Arbeitsleben – den Tag über meist in einer nach vorne gebückten oder sitzenden Alltagshaltung. Schmerzmittel und Antibiotika helfen uns, die Zeichen des Körpers zu betäuben, und verlängern unsere Lebenserwartung im Gegensatz zu den früheren Generationen deutlich. Der Körper verliert durch die fehlenden Belastungsreize seine Muskulatur und damit einen ganz wichtigen „Gesundmacher“. Denn was viele nicht wissen ist, dass die Muskulatur neben dem Ausführen der Bewegungen viele weitere Aufgaben im Körper besitzt.
Hierzu zählt u.a. die Stabilisation der Gelenke und des Rückens, die Aktivität des Stoffwechsels und damit die Basis für das Verbrennen überschüssiger Kalorien aus der Ernährung bis hin zum Anregen der Organaktivität über das Ausschütten sogenannter „Myokine“, die auch als Gesundheits-Botenstoffe bezeichnet werden. Die Muskulatur formt den Körper und hat auch einen direkten Einfluss auf das Immunsystem.
Durch den Bewegungsmangel verliert unser Körper nach dem Heranwachsen pro Jahr ca. 1% seiner Muskulatur in Form von Kraft (Muskelvolumen) und Verkürzungen (Muskellänge). Letzteres führt nicht nur dazu, dass wir uns die Socken und Schuhe beim Älterwerden nicht mehr bequem anziehen können, sondern auch zu einer verschlechterten Körperhaltung im Stehen und im Sitzen. Verspannungen im Nackenbereich sind hierfür oft die dazugehörige Folge. Für viele Menschen endet diese Entwicklung in der Sarkopenie – dem altersbedingten Muskelverlust, der zwar oft als „normale Alterungserscheinung“ hingenommen wird, jedoch durch regelmäßiges Training leicht positiv zu beeinflussen ist.

WIRKSAME TRAININGSREIZE GEGEN DEN MUSKELVERLUST
Immer mehr Menschen integrieren deshalb regelmäßiges Gesundheitstraining in ihren Alltag, um dem Verlust ihrer Muskulatur vorzubeugen. Das gesundheitsorientierte Training unterscheidet sich dabei vom klassischen Fitnesstraining primär dadurch, dass keine konkreten Leistungsziele verfolgt werden, sondern die Effekte gezielt auf den Erhalt der körperlichen Leistungsfähigkeit ausgelegt sind.
Hierzu reichen bereits 2 Besuche in 10 Tagen aus, wenn die Intensität des Trainings und die Auswahl der Übungen richtig dosiert wird. Um mit dem gesundheitsorientierten Training nachhaltig erfolgreich zu sein, sollte deshalb ein Anbieter mit entsprechendem Fachpersonal aufgesucht werden.
Zwar wird auch Alltagsaktivität immer wieder als wichtiger Erfolgsfaktor zum Muskelerhalt genannt, jedoch reicht unser Bewegungsvolumen hierfür meist nicht aus. Intensive Trainingsreize lösen im Körper Regenerationseffekte aus, von denen man bis zu 96 Stunden profitiert. Die ideale Kombination heißt also: Regelmäßiges Gesundheitstraining + aktiver Alltag!

Training darf Spaß machen! Gemeinsam mit motivierenden Trainern & Sporttherapeuten gelingt es, den Besuch des Gesundheitsstudios fest in den persönlichen Alltag zu integrieren und dadurch um ein Vielfaches gesundheitlich zu profitieren.

Atlas Sports Blog

von Thomas Jung 24 Feb., 2022
Der Einstieg ins Trainings nach einer Pause ist nicht leicht. Natürlich möchtest Du schnell wieder so fit sein wie vorher! KRAFTAUSDAUER VOR MUSKELAUFBAU Hast du dich einmal gefragt, warum viele Fitnesstrainer gerade Fitnesseinsteigern und Wiedereinsteigern in den ersten Trainingswochen im Wiederholungsbereich von 15-20 Wiederholungen trainieren lassen? 🙋‍♂️ Die Begründung liegt in den vielen Vorteilen des Kraftausdauertrainings (z.B: Funktional Training, Zirkeltraining, HIIT). Übrigens ist das Kraftausdauertraining die optimale Vorbereitung für ein Muskelaufbautraining : ❌ Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Muskulatur ❌ Verbesserung der allg. und ausdauerbedingten Leistungsfähigkeit ❌ Erhöhung der Säuretoleranz bei intensiven Belastungen ❌ Verbesserung der Regenerationsfähigkeit ❌ Förderung der intermuskulären Koordination (Zusammenspiel der Muskeln) ❌ Verbesserung der Ermüdungswiderstandfähigkeit ❌ Förderung und Ernährung von Knorpel, Sehnen- und Bindegewebe 🙋‍♂️Gehe gezielt und strukturiert an Dein Training! Frage Dein ATLAS SPORTS Team um Deinen Fitness Start richtig zu beginnen !
von Thomas Jung 02 Sept., 2021
Nein, so entspannt wie auf dem Bild ist Home-Office mit gleichzeitiger Kinderbetreuung wohl selten. Das Gegenteil war und ist der Fall: Lockdown, geschlossene Kitas und Schulen, Ausgangssperren, die negative mediale Berichterstattung und der veränderte Arbeitsalltag haben nicht nur die Nerven aller Beteiligten stark strapaziert, sondern führen auch zu immer drastischeren gesundheitliche Folgen. Schon früh wurden im Lockdown von den Medien die sogenannten „Corona-Kilos“ thematisiert. Die Freizeitbeschäftigung und das persönliche Fitness- & Gesundheitstraining waren über einen langen Zeitraum eingeschränkt oder gar nicht möglich, gleichzeitig der Weg zum Kühlschrank jedoch kürzer denn je. Dies führte Lockdown zu einer durchschnittlichen Gewichtszunahme von 5,6 kg pro Bundesbürger (lt. TU München). Doch nicht nur die Corona-Kilos werden für die Gesundheit zum immer größeren Problem. Bewegung und besonders das gezielte Training der Muskulatur haben auch einen starken Einfluss a uf den Hormonhaushalt, die Stoffwechselaktivität, die Stabilität der Gelenke und des Rückens sowie der Entspannungsfähigkeit des Körpers . Diese sogenannte Regenerationsfähigkeit steht in direktem Zusammenhang mit der Stressbelastbarkeit des Körpers. Inaktivität fördert entzündliche Prozesse im Körper (bspw. Rheuma), sorgt für eine schlechtere Funktionsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems (bspw. Bluthochdruck) bis hin zu einer Zunahme psychischer Erkrankungen (bspw. Depressionen). Die Liste dieser Zusammenhänge von Bewegungsmangel und Krankheit ließe sich noch lange fortführen, jedoch ist die entscheidende Frage doch viel mehr: Was kann jeder selbst unternehmen um die gesundheitlichen Folgen des Lockdowns für sich zu managen und Risiken zu minimieren? 1. Mit Muskellängentraining den Körper wieder aufrichten Durch das viele Sitzen und fehlende Bewegung ist die Muskulatur in der Regel stark verkürzt. Mobilitätstraining macht die Muskeln wieder lang und richtet den Körper auf. Dies reduziert nicht nur Verspannungen insbesondere im Schulter- & Nackenbereich, sondern entlastet auch die Gelenke. 2. Gezieltes Krafttraining bringt den Stoffwechsel wieder in Schwung Die Belastung der Muskulatur durch wirksame Trainingsreize führt zu einer Vielzahl an positiven Anpassungseffekten im Körper und über die Ausschüttung von Botenstoffen (genannt: Myokine) sogar zu einer verbesserten Organaktivität und Entsäuerung. Muskeltraining gilt als die beste Form der Körperpflege, wenn sie in der richtigen Intensität ausgeführt wird. 3. Herz-Kreislauf-Training flutet den Körper mit Sauerstoff Nicht nur Corona lehrt uns: Der menschliche Körper braucht Sauerstoff! Die Messgröße VO2max zeigt auf, wie viel Sauerstoff der Körper in seiner momentanen Verfassung aufnehmen kann. Sie gilt als ein ganz wesentlicher Indikator, nicht nur für die Gesundheit und das Immunsystem, sondern auch für die ganz allgemeine Leistungsfähigkeit des Körpers. Ausdauertraining in der richtigen Intensitätszone verbessert die Sauerstoffaufnahmefähigkeit. Gezieltes Training der Muskulatur und des Herz-Kreislauf-Systems gleichen die Bewegungsarmut des Alltags aus . Damit der Körper diese Trainingsreize optimal umsetzen kann, sind jedoch weitere Faktoren sehr wichtig. Hierzu zählt die Versorgung des Körpers mit hochwertigen Nährstoffen, die entweder über eine ausgewogene Ernährung oder entsprechende Supplementierung zugeführt werden sollten. Zudem benötigt der Körper ausreichende Erholungspausen, um zu regenerieren und die im Training belasteten Strukturen wieder aufzubauen.
von Thomas Jung 20 Mai, 2021
Deutschland ächzt weiterhin im Teil-Lockdown um die Inzidenzwerte zu senken. Zwar gilt die Reduktion von Kontakten mit Blick auf die letzten gebrochenen Corona-Wellen nach Meinung der Experten zurecht als das Mittel der Wahl und zusammen mit der Impfung als Ausweg aus der Krise, jedoch werden andere wirksame Faktoren dabei scheinbar übersehen. So auch die präventive Rolle von gezieltem Training und Bewegung für das Fernbleiben von Krankheiten. Experten bestätigen, dass der körperliche Zustand, mit dem ein Mensch auf eine Corona-Infektion trifft, zu einem großen Teil darüber entscheidet, wie er diese bewältigt und ob er diese überlebt. So zeigt eine Studie aus Hamburg an über 700 Corona-Verstorbenen aus dem Jahr 2020, dass 88 Prozent der Untersuchten zwischen einer und vier Vorerkrankungen aufwiesen. Hierzu zählten neben Adipositas, Bluthochdruck, chronischer Niereninsuffizienz sowie chronischer Lungenentzündung auch bösartige Tumorerkrankungen und Diabetes. Durch einen bewegungsarmen Alltag, eine meist nach vorne gebückte Haltung und eine über kalorische Ernährung waren die Zivilisationskrankheiten in unserer Gesellschaft bereits vor Corona auf dem Vormarsch. So prognostizierte man gegenüber dem Jahr 2007 bis 2030 einen Anstieg bei Diabetes (+22%), Krebs (+26%), Schlaganfall (+37%), Herzinfarkt (+42%) und Demenz (+53%). Experten warnen bereits jetzt vor einer noch drastischeren Zunahme dieser Erkrankungen durch die Bewegungseinschränkungen im Zuge der Corona-Bekämpfung. DEN HERAUSFORDERUNGEN DES ALLTAGS IN EINEM KÖRPERLICH BESTMÖGLICHEN ZUSTAND BEGEGNEN… Diese Erkenntnis hat bereits vor der Pandemie weit über 10 Millionen Deutsche in die Fitness- & Gesundheitsstudios geführt. Sprechen wir über Gesundheit, darf die Rolle des Sports nicht ignoriert werden – sonst droht die Pandemie nach der Pandemie.
von Thomas Jung 06 Mai, 2021
Eine der Haupttodesursachen heutzutage sind kardiovaskuläre Erkrankungen (Herz-Kreislauf Erkrankungen). Dazu zählen Herzinfarkte, Bluthochdruck, etc., welche uns früher und häufiger Sterben lassen. Eine Hauptursache dafür ist Bewegungsmangel sowie Überernährung und das dazu führende Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas). Damit verbunden sind die inflammatorischen (entzündungstreibenden) Botenstoffe aus dem viszeralen Fett, die Adipokine genannt werden. Diese Adipokine können Entzündungen in der Arterienwand hervorrufen, welche als “der Hauptauslöser” bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelten. Da Training durch die Ausschüttung von Myokinen, wie Interleukin-6 (IL-6), entzündungshemmende Effekte der Muskulatur hervorruft , ist ein Schutz vor atherosklerotischen Erkrankungen sehr wahrscheinlich. Neben IL-6 hat das Myokin Follistatin-like 1 (FSTL1) bei Herzerkrankungen eine wichtige gesundheitsfördernde Funktion für unser Herz . Es stimuliert die Funktion von Endothelzellen die unter anderem eine wichtige Rolle bei der Blutdruckregulation spielen. So hat auch dieses Myokin einen schützenden Effekt auf unser Herz. Zusammengefasst heißt das für dich: Trainiere deine Muskulatur um ein längeres, gesünderes Leben zu genießen!
von Thomas Jung 18 Feb., 2021
Muskeltraining wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus und schützt vor Krankheit. Nicht umsonst heißt es : Wer rastet, der rostet. Nur wer aktiv etwas für seine Muskeln tut, kann auch im hohen Alter gesund durchs Leben gehen. Präventive und zielgerichtete Muskelkräftigung bietet viele positive Faktoren. Krafttraining erhöht Muskelmasse und Kraft, schützt vor Muskelschwund, stärkt die Knochen und vermeidet Osteoporose, verbrennt Fett, hemmt den Alterszucker, wirkt positiv auf die Darmtätigkeit, senkt den Blutdruck, stärkt den Rücken bzw. die Wirbelsäule und Gelenke. In vielen Alltagsbewegungen muss das Körpergewicht in kürzester Zeit muskulär stabilisiert werden, um dadurch Strukturen zu schützen, z.B. beim Gehen und Laufen, beim Treppe gehen oder auch beim Stolpern. Ein verbessertes Kraftniveau sorgt außerdem dafür, dass wir alltägliche Bewegungen leichter ausführen können, wie z.B. das Tragen einer Getränkekiste, das Aufheben eines Gegenstandes vom Boden oder die Haus- und Gartenarbeit. Reize setzen Beim Muskel- und Krafttraining spricht man auch vom Setzen von Reizen. Nur wenn die Muskulatur im Training gefordert wird, kann sie nach der Regenerationsphase ein höheres Leistungsniveau erreichen. Deshalb ist es wichtig, mindestens zweimal in der Woche zu trainieren, mit mindestens einem Tag Pause zwischendurch. Als unterstützende Maßnahme zum Kraftaufbau dient die erhöhte Aufnahme von Eiweiß. Bei uns bekommst du Nahrungsergänzungsmittel in höchster Qualität. Ein Eiweißshake nach dem Training ist lecker und unterstütz dein Training.
von Thomas Jung 21 Jan., 2021
Viele Ärzte sehen in der Muskelmassen einen Prädikator für Mortalität/Sterblichkeit: „𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐣𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐊𝐫𝐚𝐟𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐡𝐚𝐭, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐡𝐨𝐜𝐡, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐫𝐣𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐈𝐧𝐬𝐮𝐥𝐢𝐧𝐫𝐞𝐬𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧𝐳 𝐡𝐚𝐭, 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐭𝐭𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐬𝐭ö𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐥𝐞𝐢𝐝𝐞𝐭, 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐠𝐞𝐬𝐭ö𝐫𝐭𝐞 𝐈𝐦𝐦𝐮𝐧𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 🦠 𝐡𝐚𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫ä𝐧𝐤𝐭𝐞 𝐋𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐢𝐭𝐳𝐭.“ Neben der erhöhten Sterberate hat eine Abnahme der Muskelkraft meist auch massive Einschränkungen im Alltag zur Folge. 🙁 Sei es beim Treppensteigen, beim Tragen von Einkäufen oder selbst beim längeren Sitzen.
von Thomas Jung 05 Jan., 2021
Eine trainierte Muskulatur & eine gute physische Verfassung garantieren auch ein starkes Immunsystem Muskel sind physiologische Hormondrüsen, die über gezieltes und richtiges Training aktiviert werden müssen. Muskeln sind gleichzeitig das größte Organ. Muskeln produzieren unter Belastung (mehr als Alltagsbelastung) Signal- und Botenstoffe (Myokine), die der Kommunikation zwischen den Organen dienen und uns vor nahezu allen Erkrankungen schützen. Mach Gesundheitstraining zum Teil Deines Lebens ! Denn in einem fitten Körper fühlt man sich robuster und wohler
von Thomas Jung 21 Okt., 2020
Stimmt Doch hat es weit mehr Vorteile, als man zunächst denken könnte. Denn, gezielt angewendet, kann Krafttraining resistent machen und verschiedenen Krankheiten vorbeugen. MEHR KRAFT FÜR DEINEN ORGANISMUS Im Gegensatz zu herkömmlichen Muskeltraining zielt das gesundheitsorientierte Muskeltraining nicht auf die Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit, sondern auf die Steigerung des allgem. Lebensgefühls. Praktisch jede Erkrankung kann sich leistungsmindernd auf den menschlichen Organismus auswirken. Das Wohlbefinden wird dann stark beeinträchtigt. Gezieltes Muskeltraining kann Abhilfe schaffen. DIE VORTEILE : MUSKELTRAINING vermeidet Muskelschwund, man steigert die Kraft in jedem Alter. MUSKELTRAINING erhöht die Knochendichte - man beugt Osteoporose vor. MUSKELTRAINING vermindert den Fettanteil im Körper - aufgenommene Fette werden schneller verbrannt. MUSKELTRAINING senkt den Blutdruck. MUSKELTRAINING fördert die Rückenmuskulatur - Wirbelsäule und Gelenke werden gestärkt, chronische Rückenschmerzen können seltener auftreten. MUSKELTRAINING verbessert die Darmaktivität - man verringert das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. GEBRECHLICHKEIT ADE Deine Muskeln sin der Motor der Aktivität. Lass deine Muskeln nicht einrosten ! Mit einem vorbeugenden Muskeltraining kannst du aller Wahrscheinlichkeit nach im im Alter vital durchs Leben gehen !
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